Aktuelles aus Kirche und Kloster - Archiv
Besuch unseres Bischofs Dr. Ägidius Zsifkovics
Visitation durch Bischof Dr. Ägidius Zsifkovics
Alle 6 Jahre besucht der Bischof im Rahmen der Visitation die Pfarren der Diözese. Im Jahre 2017 ist das Dekanat Frauenkirchen wieder ein "Visitationsdekanat".
Vorvisitation
Im Rahmen einer sogenannten "Vorvisitation" besuchen Mitarbeiter des Bischofs die Pfarre und kontrollieren die Matrikenbücher der Pfarrkanzleien und die Buchhaltung.
Besuch von Firmen, Schulen, Instituionen
Unser Herr Bischof besucht im Rahmen der Visitation auch ausgewählte Firmen, Schulen und Instituionen. So war er im Februar einen Vormittag in der Martinstherme und Lodge (nicht zum Schwimmen oder Wellness) sondern um mit den MitarbeiterInnen ins Gespräch zu kommen. Weiters besuchte Bischof Ägidius die Polizeistation in Pamhagen und nahm an einer Podiumsdiskussion in Andau teil.
Besuch der Stadtpfarre Frauenkirchen
Am 5. März 2017 besuchte unser Bischof die Stadtpfarre Frauenkirchen. Um 15.00 Uhr zogen die Brüder Franziskaner und die Schwestern vom hl. Josef mit dem Bischof in die Basilika. Nach einer kurzen Anbetung gab es einen kleinen Austausch im Refektorium des Klosters. Dann folgten die Begegnungen mit den Vertretern des politischen Gemeinderates und des Pfarrgemeinderates. Um 17.00 Uhr hatten die Frauenkirchner im Weinkeller des Franziskanerklosters die Möglichkeit einer Begegnung mit dem Bischof. Um 19.00 Uhr feierte Bischof Ägidius in der Basilika den Visitationsgottesdienst.
Dank
Wir danken unserem Bischof Ägidius für seinen Besuch und sein Talent, mit Menschen ganz ungezwungen ins Gespräch zu kommen. Bischof Ägidius hat sich ebenfalls für die schöne Visitation bedankt, wie er "zeitgemäß" mittels SMS formulierte!
Ein herzliches Dankeschön allen, die die Begegnungsmöglichkeit mit dem Bischof genützt haben. Besonders schön waren die Begegnungen mit dem politischen Gemeinderat, dem PGR und allen Direktoren der Schulen aus Frauenkirchen!
Danken möchte ich auch der Abordnung der Stadtfeuerwehr Frauenkirchen, dem Musikverein und den Kindern, die sich "tänzerisch" in den Gottesdienst eingebracht haben!
